VISION

Unsere Vision –  Brücken zwischen den Kulturen

Afrika hat mehr zu bieten als Fotosafaris und Golfhotels, die afrikanische Kultur besteht nicht nur aus Trommelwirbeln und Stammesriten. Wir wollen die Schönheit, aber auch die Realität des gesamten Kontinents aufzeigen und zugleich ein Zeichen für Toleranz und Verständnis zwischen den Kulturen setzen.

Medhat Abdelati, Veranstalter der Afrika Tage

Die Afrika Tage werden ohne öffentliche Gelder veranstaltet. “Wir wollen unabhängig sein und ein Festival der kulturellen Vielfalt durchführen.” meint M. Abdelati. Dennoch bestehen gute Kontakte und Partnerschaften. Ohne die Mithilfe vieler AfrikaliebhaberInnen wäre eine kulturelle Großveranstaltung wie die Afrika Tage nicht zu meistern.

Wir freuen uns immer, wenn jemand eine gute Idee hat, die wir auf dem Festival realisieren können. >> Kontakt

Für eine Welt ohne Diskriminierung, Homophobie und Rassismus

Die Afrika Tage Wien unterstützen die auf dem Gelände vertretenen Charity-Partner und setzen sich für die Förderung der wirtschaftlichen, sozialen, humanitären und ökologischen Gerechtigkeit weltweit ein, unabhängig von ethnischer Herkunft, Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung. “Wir wollen unseren Beitrag zum friedlichen Miteinander der Kulturen leisten, die Scheu vor dem Fremden und Anderen nehmen und zeigen, dass wir eine Welt sind. Wenn uns das gelingt, dann sind wir unserer Vision, Brücken zwischen den Kulturen zu bauen, einen Schritt näher gekommen.” (Medhat Abdelati, Veranstalter). Interessierte können auf dem Festivalgelände an den Infoständen mit etlichen Hilfsorganisationen Kontakt aufnehmen und auch direkt spenden.

Charity-Mondays – Freier Eintritt – Spenden für den guten Zweck

Auch 2024 wird es drei Charity-Mondays unter dem Motto „AUSTRIA FOR AFRICA“ geben. Am 12.08., 19.08. und 26.08.2024 von 14:00 – 24:00 Uhr ist der EINTRITT FREI. An diesen Tagen werden KEINE Eintrittsgelder erhoben, doch bittet der Veranstalter um freiwillige Spenden direkt an die Hilfsorganisationen, die auf dem Gelände arbeiten.

Bei aller Farbenpracht und Vitalität der afrikanischen Kultur soll in Vorträgen und an Infoständen auf den Afrika Tagen nicht übersehen werden, dass der afrikanische Kontinent mit vielen Problemen zu kämpfen hat. Dazu setzt der Veranstalter auf eine enge Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen.

Spendenübergabe von 2008 bis heute

Spendenaufrufe 2024

Mary‘s Meals – Schulernährung für hungernde Kinder

Die Afrika Tage Wien spenden 1.000 Mahlzeiten an Mary’s Meals Österreich. Unterstützt auch ihr mit einer Spende die Zukunft und das Leben von Kindern in den ärmsten Ländern der Welt! Mary’s Meals ist eine weltweite Bewegung zur Überwindung des Hungers.

Afrika Tage Wien unterstützen Marys Meals

Eine Schale Getreide verändert die Welt

Die Schulernährungsinitiative ernährt durch die Unterstützung von unzähligen Menschen täglich mehr als 2,4 Millionen Kinder in 17 der ärmsten Länder der Welt. Für die meisten der Kinder sind die Schulmahlzeiten von Mary’s Meals das einzige Essen am Tag. Sie ermöglichen ihnen, die Schule zu besuchen und Bildung zu erwerben. Nahrung und Bildung gelten heute als Schlüssel, um der Spirale von Armut und Hunger im weiteren Leben zu entkommen.
Ein Kind ein ganzes Schuljahr zu ernähren, kostet durchschnittlich 22 Euro.

Aktuell hilft Mary’s Meals Kindern in Tigray, Äthiopien: Nach einer verheerenden Zeit des Konflikts konnten in den letzten Monaten viele Familien aus den Flüchtlingslagern in ihre Dörfer zurückkehren. Obwohl der Krieg scheinbar zu Ende ist, wird es noch lange dauern, bis alles wieder aufgebaut ist. In Zusammenarbeit mit unserem Partner vor Ort konnten wir das Schulernährungsprogramm in allen 36 Schulen, in denen die Kinder vor dem Konflikt (und den pandemiebedingten Schließungen) Mary’s Meals erhielten, wieder aufnehmen. Die Wiederaufnahme des Schulernährungsprogramms ist für die Familien, die versuchen, ihr Leben nach mehreren Jahren auf der Flucht wieder aufzubauen, wie ein Rettungsanker. Viele Menschen sind immer noch schwer traumatisiert durch den Krieg. >> Alle Informationen zu Mary’s Meals

 

Ärzte ohne Grenzen – Weltweite medizinische Nothilfe

Die Afrika Tage Wien unterstützen das Engagement von Ärzte ohne Grenzen. Wenn Ihr den Verein “Ärzte ohne Grenzen” kennenlernen wollt, könnt ihr auf dem Festival am Stand vorbeikommen oder hier direkt spenden. Jede Spende wirkt!

Leben retten – Tag für Tag

Ärzte ohne Grenzen ist als medizinische Hilfsorganisation weltweit im Einsatz, wenn Menschenleben durch Konflikte, Epidemien, Katastrophen oder fehlende Gesundheitsversorgung bedroht sind. Ärzte ohne Grenzen setzt sich für das Recht aller Menschen auf medizinische Hilfe ein, weist öffentlich auf Missstände oder vergessene Krisen hin und bleibt dabei unabhängig, neutral und unparteiisch. Mehr zur Arbeit der Organisation und zu den Möglichkeiten, sie zu unterstützen:

Afrika-Tage-Wien_Aerzte-ohne-Grenzen, Spendegütesiegel Reg. Nr. 05103 | ZVR 517860631 Reg. Nr. SO 1205
Afrika-Tage-Wien_Aerzte-ohne-Grenzen

Fair & Sensibel Österreich – Wir sind das Miteinander!

Die Afrika Tage Wien unterstützen den Verein “Fair & Sensibel”. Wenn Ihr den Verein “Fair & Sensibel” kennenlernen wollt, könnt ihr auf dem Festival am Stand vorbeikommen oder direkt hier spenden!

Afrika Tage Wien unterstützt den Verein Fair und Sensibel

Mit:Mensch werden

Der Verein Fair & Sensibel will das „Wir-Gefühl“ in Österreich fördern und damit einen Beitrag zur Erhöhung der inneren Sicherheit in Österreich leisten. Der Verein arbeitet überparteilich und überkonfessionell und ist im gesamten Bundesgebiet tätig. Menschen mit verschiedenen ethnischen und religiösen Hintergrund, darunter auch Polizistinnen und Polizisten, arbeiten seit 2000 für ein besseres MITEINANDER zusammen, um das WIR-Gefühl und INKLUSION zu fördern.

Spendenkonto lautend auf Fair und Sensibel Österreich

Polizei und AfrikanerInnen
Raiffeisenbank NÖ-Wien AG
IBAN:At18 3200 0000 1172 4440 BIC:RLNWATWW
ZVR-Zahl:165631791; Steuer-Nr.: 300/1396-23
DVR:4001940

Engagement

“Afrika ist für mich ein unglaublich faszinierender Kontinent. Und trotz aller Probleme, die es im Alltag natürlich gibt, findet man unvorstellbar viel Lebensfreude, Wärme und eine unbeschreibliche Herzlichkeit … Es lohnt sich, die Gelegenheit zu nutzen, diesen Kontinent und seine Menschen bei den Afrika Tagen auf der Donauinsel besser kennen zu lernen und Afrika jeweils für sich selbst ganz neu zu entdecken.”

Renate Brauner ehem. Stadträtin für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke

HIER KÖNNEN SIE HELFEN!

Auch in diesem Jahr werden wieder  Organisationen auf dem Festivalgelände über ihre Projekte informieren und zum Engagement für Afrika aufrufen. Auf den Afrika Tagen Wien kann man die Initiativen der Hilfsorganisationen kennen lernen, Gespräche führen und diskutieren:

Ärzte ohne Grenzen
Zweck des Vereins ist die medizinische und humanitäre Hilfe für Menschen in Not, Opfer von natürlich verursachten oder von Menschen geschaffenen Katastrophen sowie von bewaffneten Konflikten, ohne Diskriminierung und ungeachtet ihrer ethnischen Herkunft, religiösen oder politischen Überzeugung, ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung. Durch seine Tätigkeit leistet der Verein auch einen Beitragzur nachhaltigen Verbesserung des Gesundheitswesens in Ländern, in denen die medizinische Versorgung aufgrund von humanitären Katastrophen und Armut ungenügend ist. >>weitere Informationen zu Ärzte ohne Grenzen

Zeit: täglich
Ort: auf dem Festivalgelände

StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt

„StoP-Stadtteile ohne Partnergewalt“ informiert heuer bei den Afrikatagen

StoP ist heuer erstmals bei den Afrikatagen vertreten und bietet Workshops an, bei denen unter anderem die Warnsignale einer Gewaltbeziehung thematisiert werden. >> Alle Infos zum Workshop “Warnsignale einer Gewaltbeziehung”

Gewalt an Frauen ist ein globales Problem, es passiert überall, tagtäglich und in allen Gesellschaftsschichten, Communities und Religionen. Gewalt hat daher keine Hautfarbe und auch keine Nationalität. Gewalt an Frauen ist ein geschlechtsspezifisches Problem, weil es sich um Männergewalt an Frauen handelt und weil Frauen überproportional häufig von Gewalt betroffenen sind, als Männer. Für viele Frauen und Kinder ist das eigene Zuhause der gefährlichste Ort, sie sind von Männergewalt betroffen und wissen oft nicht, wie sie entkommen können. Je länger Frauen und Kinder Gewalt erleiden müssen, desto gravierender sind die Auswirkungen.

Daher ist es umso wichtiger überall über Partnergewalt, häusliche Gewalt zu sprechen, alle darüber zu informieren, zu sensibilisieren und somit ein Bewusstsein schafft, damit Betroffene einen Ausweg finden und Gewaltausübende gestoppt werden.

Ort: Erzähl-Zelt
Zeit Workshops: 13., 20. und 27. August von 11-14 Uhr
Zeiten Infotisch: Mo, Di, Fr, Sa und So 16-18 Uhr

Gewalt an Frauen hat keine Hautfarbe und Nationalität – es passiert überall

StoP ist ein Gewaltpräventions- und Nachbarschaftsprojekt, dass das Bewusstsein in der Gesellschaft gegen Partnergewalt und Männergewalt schärft und die Nachbarschaft und alle Menschen ermutigt Zivilcourage gegen Partnergewalt auszuüben. „Was sagen was tun“ ist das Motto von StoP. Vom Reden ins Tun zu kommen, ist der Schritt zur Veränderung und zur Beendigung der Partnergewalt.  Demokratie, Partizipation und Feminismus liegen StoP zugrunde. StoP wird vom Verein AÖF österreichweit koordiniert und StoP gibt es bereits in 25 Standorten in Österreich, davon in 9 Wiener Bezirken Das Team von StoP arbeitet täglich und unermüdlich mit einer aktiven Nachbarschaft an einer gewaltfreien Gesellschaft. Denn es ist Zeit für eine politische Veränderung.

Alle können bei StoP mitwirken: www.stop-partnergewalt.at

Wir bedanken uns für die Kooperation mit dem Team von den Afrikatagen

Das StoP-Konzept wurde von Frau Professorin Sabine Stövesand auf der HAW in Hamburg entwickelt. StoP wird vom BMSGPK, von FGÖ und von WiG finanziert.

Kontakt:

Mag.a Maria Rösslhumer

Geschäftsführerin des Vereins AÖF und Gesamtkoordinatorin von StoP-Österreich

Tel: 0664 7930789

Email. Maria.roesslhumer@aoef.at

AÖF – Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser, www.aoef.at

Frauenhelpline gegen Gewalt 0800 222 555, rund um die Uhr, anonym, kostenlos und mehrsprachig: www.frauenhelpline.at

Onlineberatung für Mädchen und Frauen im HelpChat, täglich 18-22 Uhr und jeden Freitag von 9-23 Uhr, mehrsprachig: www.haltdergewalt.at

Infowebsite für Kinder und Jugendliche: www.gewalt-ist-nie-ok.at

StoP – Stadtteile ohne Partnergewalt: stop-partnergewalt.at

BAKHTI – EmPOWERmentzentrum für gewaltbetroffene Mädchen* mit einem Zusatzangebot für mitbetroffene Burschen*: www.bakhti.at  und www.burschen.bakhti.at

Spenden an den Verein AÖF sind seit 17.07.2015 laut Spendenbegünstigungsbescheid gemäß § 4a Abs. 3-6 Einkommensteuergesetz steuerlich absetzbar. Seit Dezember 2017 trägt der Verein AÖF auch das Spendengütesiegel.

Unsere Arbeit kann auch durch die Initiative Vergissmeinnicht unterstützt werden:   http://www.vergissmeinnicht.at

Femondial – Verein zur Unterstützung von Frauen weltweit

FEMONDIAL ist ein gemeinnütziger Verein, der Frauen weltweit eine faire Plattform für den Handel ihrer handgefertigten Produkte bietet. Durch gezielte Projekte ebnen wir Frauen den Weg in die Selbstständigkeit – und ermöglichen ihnen somit Zugang zu Arbeit und Bildung. Weitere Infromationen zum Verein Femondial

Mit dem Gewinn aus dem Weiterverkauf der Produkte werden wiederum neue und gemeinnützige Projekte unterstützt. Gründerin und Obfrau Angelique Lung ist ihrerseits auf der ganzen Welt im Auftrag humanitärer Organisationen unterwegs und dadurch kam die Idee zur Vereinsgründung zustande.

2024 unterstützt FEMONDIAL Frauen und ihre Projekte in den Ländern Togo, Tansania, Jemen und Kolumbien.

 PROJEKTE (Kurztexte)

 Togo (Schneiderin Afi)

Seit 2022 kollaboriert FEMONDIAL mit der Schneiderin Afi in Lomé/Togo.

In ihrem Sortiment befinden sich Schürzen, Haarbänder, Haargummis und Taschen. Seit Beginn unserer Zusammenarbeit hat diese ein stabiles Einkommen und durch unsere regelmäßigen Aufträge konnte sie bereits zwei weitere Frauen in ihren Betrieb aufnehmen.

Kolumbien (NGO Visajes)

Marcela und Tatiana gründeten den gemeinnützige Organisation VISAJES in Bogotá, zur Förderung von jungen Frauen. Um ihre Ambitionen und Projekte zu finanzieren, produzieren sie ökologisch-nachhaltige Accessoires aus recycelten Materialien. Mit den Erlösen aus diesen Verkäufen werden Workshops über die Philosophie der Gewaltlosigkeit organisiert.

Kolumbien (Familie Izquierdo)

Dieses Projekt unterstützt die Familie Izquierdo aus dem Volk der Arhuacos im Norden Kolumbiens. Speziell die beiden Frauen Martina und Anna die für
FEMONDIAL handgewebte zeremonielle Taschen herstellen. Für dieses Volk hat das Weben einen besonderen spirituellen Stellenwert. Die Taschen symbolisieren das Weibliche, das als Ursprung der Welt gilt.

Jemen (Anonymes Frauenkollektiv)

Im Rahmen eines humanitären Projektes im Jemen, wurde unsere Obfrau auf ein Frauenkollektiv aufmerksam, welches handbestickte Umhängetaschen produziert.

FEMONDIAL hat einige ihrer einzigartigen Handwerke mit ins Sortiment aufgenommen, um diesen Frauen, die in einer extrem konservativen Gesellschaft leben, ein Stück finanzielle Unabhängigkeit zu ermöglichen.

Tansania (Stiftung Aflii)

Flora, eine junge, engagierte Tansanierin, hat 2017 die gemeinnützige Stiftung “Aflii” gegründet. Frauen aus sozial sehr schwachen Umfeldern werden dabei unterstützt, unabhängiger und selbstständiger zu werden. Diese Frauen haben aufgrund einer fehlenden Schulbildung und traumatischen Erlebnissen in der Vergangenheit kaum Zukunftsaussichten. Die vielfältige Produktpalette aus Tansania umfasst Reisetaschen, Hüft-Taschen, Fächer und Hausschuhe.

Fair & Sensibel Polizei und AfrikanerInnen
Der Verein “Fair & Sensibel – Polizei und AfrikanerInnen” wurde im Jahr 2000 als Pilotprojekt vom ehem. Generaldirektor für Öffentliche Sicherheit, Dr. Erik Buxbaum und vom ehem. Polizeipräsidenten, Dr. Peter Stiedl, ins Leben gerufen. Unter der Leitung von Obstlt. Josef Böck vom Landeskriminalamt Wien arbeiten um die 25 Leute, PolizistInnen, ÖsterreicherInnen afrikanischer Herkunft, AfrikanerInnen der 2. Generation, StudentInnen und AsylwerberInnen am Abbau von gegenseitigen Vorurteilen.
Aktuelle Projekte vom gemeinnützigen Verein” Fair und Sensibel Österreich-Polizei und Afrikaner*Innen: www.fairundsensibel.at
  1. Beratung, Betreuung und Förderung der INKLUSION von Benachteiligten wie Flüchtlinge, Behinderte und Jobsuchende
  2. Vorbereitung und Förderansuchen an Gemeinde Wien-MA 7 und Bezirksvorstehung für heuriges interkulturelles Begegnungsfest  unte dem Motto “Wir sind das MITEINANDER” mit Ghana Ministrel Choir, der Fair und Sensibel Band- bestehend aus Africans und Polizisten, African und irakischen Percussions Musiker, Polizeiquartett auf der Lounge vom Polizeisportplatz direkt an der Alten Donau in Wien 22-ca. 150 TeilnehmerInnen aus Politik, Wirtschaft, Kunst und Kultur sowie Kooperations- und Vernetzungspartner mi Buffet.
  3. Fortsetzung der langjährigen Kooperation mit der SOB-Schule in Mistelbach für die Ausbildung von Krankenpfleger- und Sozialarbeit Facharbeiter vor allem unterstützend und betreuend von afrikanischen, afghanischen und pakistanischen Flüchtlingen und Zuwanderern/Innen
  4. Planung, Organisation und Durchführung der Beratung und Betreuung von Jugendlichen aus dem arabischen Raum insbesondere aus Syrien mit gut inkludierten ehemaligen syrischen Flüchtlingen.
  5. Kooperationspartner und Unterstützer  für Institut Best Gmbh. vom Erasmusprojekt+KA2,New-Future mental wellbeing for the refugees in their new future: Das NEWFutureProjekt richtet sich an Berufsbildungspersonal, das mit asylberechtigten Kursteilnehmer/Innen arbeitet, und will diese Professionals mit Fähigkeiten ausstatten, um bestimmte Notsituationen richtig zu interpretieren, angemessene Unterstützung zu bieten, kulturelle Kompetenzen zu verbessern sowie konkrete Flüchtlingskulturen besser zu verstehen und zu respektieren. Das Projekt widmet sich auch der Sensibilisierung von Flüchtlingen selbst für ihre psychische Gesundheit, der Förderung von Selbstpräsentation und-reflexion, entsprechender Ausbildung und Befähigung potenzieller Freiwilliger sowie Community Leaders. Laufzeit September 2023 – August 2025
  6. Kooperationspartner und Unterstützer vom EU-Projekt PROTECTING IRREGULAR MIGRANTS IN EUROPE (PRIME) für Recherchen, Erfahrungen und Lösungsansätze für illegale Migration von 2023 bis 2025 für Frau Dr.Sandra King-Savic und Herrn Usman Mahar
  7.  Erstellung einer Fotomappe mit wichtigen Infos von unserem gemeinnützigen Verein unter dem Motto “MIT:MENSCH” von VAKO Joe Leitner
  8. Aktive Werbung auf Homepage, sozialen Medien und persönlich für heurige Afrikatage und Support der Percussions Spieler von unserem Verein bei diesem speziellen völkerverbindenden Event auf der Donauinsel in Wien im August 2024
  9. Langjährige und enge Kooperationen mit Www. Assistenz24. at, www.inclusion24.atWww.best.at und www.fahrschulevienna.at sowie www.soskinderdorf.at
Wenn Ihr den Verein “Fair & Sensibel” unterstützen wollt, könnt ihr auf dem Festival am Stand vorbeikommen oder das direkt hier tun:
Spendenkonto lautend auf Fair und Sensibel Österreich
Polizei und AfrikanerInnen
Raiffeisenbank NÖ-Wien AG
IBAN:At18 3200 0000 1172 4440 BIC:RLNWATWW
ZVR-Zahl:165631791
Steuer-Nr.: 300/1396-23
DVR:4001940

TERMIN

erscheint in Kürze

ÖFFNUNGSZEITEN

Mo – Sa und Feiertags:  14:00 bis 24:00 Uhr
Sonntag :  11:00 bis 24:00 Uhr

ORT

Wien, Donauinsel – Nordbahnbrücke/U6-Brücke beim Volleyballplatz
>> alle Infos zur Anreise

KONTAKT

Event Fokus GmbH
Lindwurmstraße 126 A
D – 80337 München
Tel: +49-89-780 60 70
Fax: +49-89-780 60 725

Anfragen vor dem Festival:
info@afrika-tage.at
Anfragen während des Festivals:
festival@afrika-tage.de

KARTEN/VORVERKAUF

Alle Infos zu Vorverkauf, Tickets, Dauerkarten und reduziertem Eintritt finden Sie hier in Kürze.

Qualitätssiegel / Label

Afrika Tage einer der 10 Top-Ausflugsziele in Wien!